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KONTEXTE
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Die Öffnung des Hortes für die Lernumgebung kann in zweifacher Hinsicht erfolgen: Der Hort öffnet selbst seine
Türen für andere Kinder und Erwachsene aus dem Umfeld. Zum anderen überschreitet der Hort seine räumlichen Grenzen, geht als Institution nach außen und
kooperiert mit Partnern. Diese Öffnung des Hortes ermöglicht:
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eine größere Vielfalt an Erfahrungen sowie neue Bewegungs- und Lernsituationen vor allem für die älteren Hortkinder
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die Präsentation der pädagogischen Arbeit des Hortes in der Öffentlichkeit
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ein sichtbares quantitatives und qualitatives Mehr an Bewegungsaktivitäten durch die Kooperation mit den
Elternhäusern und entsprechenden Institutionen
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Unter Kooperationen wird nachfolgend genauer eingegangen auf die
Zusammenarbeit des Hortes mit den Familien, auf die Kooperation mit (bewegten) Grundschulen und auf die gesellschaftliche Integration, wobei der Schule ein eigener Abschnitt gewidmet ist.
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Literatur:
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Müller, Chr. (2009). Bewegter Hort.
Meißen: Unfallkasse Sachsen, S. 154-169.
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Dinter, A. & Müller, Chr. (2008).
Bewegte Schule gestalten. Meißen: Unfallkasse Sachsen.
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Müller, Chr. (2010). Bewegte Grundschule.
(3. neu bearb. Aufl.). St. Augustin: Academia, S. 235-248.
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