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Teilbereiche der bewegten Pause
- → auf dem Schulhof
- → im Schulhaus/Klassenzimmer
- → in der „offenen” Turnhalle
- → gestaltete Bewegungsräume
Bewegte Pause
Fällt Ihnen ein Grund ein, warum man gern zur Pausenaufsicht gehen könnte?
Wie sieht sie denn meist aus, die Pausengestaltung unserer Kleinen und Großen?
- Grundschüler, manchmal sogar noch die Fünfer und Sechser, tollen und toben auf dem Gang herum, das Klassenzimmer wird zur Hindernisbahn; mit Allem was den lieben Kleinen in die Finger kommt, wird geworfen – am Besten, man schaut gar nicht hin!
- Auf dem Schulhof finden man Grüppchen, die sich schubsen und necken; manch einer, oftmals die Kleinen, wird zum Gegenstand eines Spiels, meist der Großen; und manche Schüler sucht man vergebens. Die sind erst mal eine rauchen.
- Nicht selten muss sich der Lehrer als Schlichter eines Streites bewähren und unter Umständen sogar mit seiner ganzen Körperlichkeit einbringen.
Dass diese Realität auf längere Sicht veränderbar ist, zeigen viele gute Erfahrungen mit der Umsetzung einer bewegten Pause.
Hierbei geht es darum, den Schülern zu helfen, das Pausengeschehen zunehmend als Bewegungsanlässe wahrzunehmen. Dies allerdings weniger im Sinne ungezügelter Toberei, sondern als vielseitige spielerische Gestaltung von Bewegungsaktivitäten.
- auf dem Schulhof
- im Schulhaus/Klassenzimmer
- in der „Offenen” Turnhalle
- gestaltete Bewegungsräume
Weitere erfolgreiche Beispiele aus sächsischen bewegten Schulen siehe Ideen zum Staunen – bewegte Pause.
Ideen zum Staunen
Weitere erfolgreiche Beispiele aus sächsischen bewegten Schulen:
Medien
- Müller, Chr. (2022). Bewegte Grundschule. Baden-Baden: Academia, S. 211-225.
- Müller, Chr. & Petzold, R. (2014). Bewegte Schule. St. Augustin: Academia, S. 187-201.
- SMK (Sächsisches Staatsministerium für Kultus). (Hrsg.). (2018). Spiel & Spass. Eine Sammlung für die Hosentasche (5. Aufl.). Dresden: SMK. Zugriff am 30. Januar 2022 unter ➚ https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/22796